Blog
Drucken mit dem Canon Selphy CP800
Als ich vor kurzem nach einem ICC-Profil für den Canon Selphy CP800 suchte, fiel mir auf, dass Canon hierfür kein vorgefertigtes Profil bereitstellt. Gut, es ist ja auch sinnvoll, für jeden Drucker ein eigenes Profil zu erstellen, da sie sich doch unterscheiden. Bei einem Drucker für gerade mal 70,– € sind Fertigungstoleranzen halt nicht zu vermeiden.
Meine Suche brachte aber auch hervor, dass Patrick Ludolph (neunzehn72.de) das gleiche Problem hatte und als Lösung einen Anbieter fand, der ihm ein Profil für seinen Selphy erstellt hat. Ehrlich gesagt, sind mir aber gute 30,– € einfach zu viel für einen Drucker, der gerade mal knapp über das doppelte gekostet hat. Also fragte ich heute auf Twitter, ob jemand zufällig ein Profil für seinen Selphy hat, das er mit mir teilen möchte. (mehr …)
Presetpond
Vor Kurzem wurde ich durch den HappyShooting Podcast von Boris Nienke und Chris Marquardt (hier Folge 197) auf Presetpond.com aufmerksam gemacht.
Eigentlich bin ich kein großer Freund von Lightroom-Presets, gleichwohl gibt es eine sehr große Community von Leuten die solcherart Presets erstellen, austauschen und benutzen. (mehr …)
Inspiration
Was Inspiration für mich ist und wann ich mich inspiriert fühle.
Inspiriert fühle ich mich, wenn ich plötzlich eine Bildidee habe oder ein Motiv sehe das ich sofort fotografisch festhalten möchte. Das passiert bei verschiedenen Gelegenheiten. Am häufigsten – und deshalb halte ich mich für einen Landschaftsfotografen –, wenn ich mich durch die Außenwelt bewege. Urplötzlich sehe ich etwas, das für mich ein Motiv darstellt. Meistens ist es etwas in der Natur (Stichwort: Landschaftsfotograf, Ihr erinnert Euch), manchmal aber auch ein Teil des Stadtbildes, etc. Darüber ist überhaupt erst meine Begeisterung für die Fotografie entstanden. Dinge, die ich sehe, festzuhalten. Deswegen bin ich auch kein Freund von Modelshootings und Ähnlichem. (mehr …)
Bildkomposition: Kontraste
Dieser Artikel ist durch Michael Freemans The Photographer’s Eye* inspiriert. Daher möchte ich diesen einfach einmal mit Freemans Worten einleiten:
»The most fundamental overhaul of design theory in the 20th century took place in Germany in the 1920s and its focus was the Bauhaus. […] Johannes Itten ran the Basic Course at the Bauhaus. His theory of composition was rooted in one simple concept: contrasts. Contrasts between light and dark (chiaroscuro), between shapes, colors, and even sensations, was the basis for composing an image. One of the first exercises that Itten set the Bauhaus students was to discover and illustrate the different possibilities of contrast.«
Dieser Abschnitt über die Kontraste hat mich in diesem Buch sehr beeindruckt. Ist das Spiel mit Kontrasten ja doch ein sehr essentielles in der Fotografie – meist denkt man bei „Kontrast“ zunächst an „schwarz/weiß“, dann an Farbkontraste, vielleicht noch an „viele/wenige“ oder „groß/klein“… (mehr …)
Flattr!
Nu isses also soweit 😉
Ab sofort zwischere ich nicht nur, jetzt ich flattere auch noch… Du fragst Dich, ist der Typ jetzt total durchgeknallt? – nein, ist er nicht.
flattr – wie im Übrigen die korrekte Schreibweise ist – ist eine neue Form des Micropayments für meist kulturelle Inhalte, bei der jeder soviel gibt, wie er kann und/oder möchte.
Was flattr nun genau ist, dazu hat Boris in seinem Blog ausführlich berichtet. Darauf möchte ich an dieser Stelle jetzt einfach einmal verweisen.
Da sich flattr zu Zeit noch in der Beta-Phase befindet, ist es noch nicht ohne Weiteres möglich, einen Account anzulegen. Man muss sich dafür zunächst Vormerken lassen. Man bekommt dann nach einiger Zeit eine Einladung. Diese „[…] highly personal Flattr invite“ habe ich heute erhalten und einfach einmal direkt losgelegt.
Du findest also ab sofort unter jedem meiner Text- und Bildbeiträge einen kleinen flattr-Button. Das soll aber nicht heißen, dass dieser Blog ab sofort kommerziell ist – aber wenn jemand mir Gutes angedeihen lassen möchte, werde ich sie oder ihn sicher nicht davon abhalten. 🙂
Also im Voraus schon mal: Danke für’s – ja wie ist denn nun das Verb? – flattrn!
Kontra Nikon D40x
Zum Einstieg in die Spiegelreflexfotografie habe ich mir im Jahre 2007 die Nikon D40x gekauft. Inzwischen habe ich mit ihr ca. 5000 Bilder gemacht und möchte hier einmal aufführen, was mich an ihr stört. Denn ich bin eher unzufrieden mit diesem Modell. Die Kamera wird ja seit 2008 nicht mehr gebaut, aber evtl. gibt es doch den Einen oder Anderen, der mit dem Gedanken spielt, sich eine solche als Gebrauchtgerät zuzulegen. Ich weiß nicht, wie viele dieser Punkte auch auf das Nachfolgemodell D60 Anwendung finden, die meisten werden jedoch zutreffen.
Willkommen!
Herzlich willkommen!
Mehr Infos über mich, vorallem, was ich fotografiere und wie ich zur Fotografie gekommen bin, findest Du unter ‚Wer ist das?‘
Wenn Du Dich für meine Bilder interessierst, schau doch in die jeweiligen Galerien. Leider sind noch nicht sehr viele Bilder online. Ich arbeite derzeit am Aufbau dieser neuen Seite. Bitte habe noch etwas Geduld. Ich würde mich freuen, wenn Du wieder ‚reinschaust!
Wenn Du etwas wissen möchtest, was Du hier (noch) nicht findest, twittere mich doch einfach mal an.